Klassensieg für
Max Edelhoff

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Nur zwei­ein­halb von zwölf Stunden in Monza

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Platz zwei für Max Edelhoff in Spa

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Trio mit top Ergebnis

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Dritter Platz
für Max Edelhoff

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Perfekter Auftakt
in Dubai

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Aufholjagd
mit Happy End

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Max Edelhoff
Top-Form in Hockenheim

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Zweiter Platz für Max Edelhoff in Dubai

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Getriebeschaden vereitelt Top-Resultat

12 H von Mugello

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Das Auto war gut, wir hatten nur Pech

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Sieg in der Klasse A6-Am

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Rückschlag für
Max Edelhoff

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Max Edelhoff:
„In Brünn war mehr möglich“

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Max Edelhoff auf Punktjagd in Belgien

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Max Edelhoff mit Traumstart in die neue Saison

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Bester interkontinentaler Nachwuchspilot

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Aufholjagd mit Happy End

Max Edelhoff fährt in Barcelona auf den fünften Platz

Auch wenn im ersten Renn-Drittel die Defekthexe zuschlug: Max Edelhoff aus Hemer und das PoLe Racing Team ließen sich beim 24h-Rennen in Barcelona nicht aus der Ruhe bringen und wurden im Ziel schließlich als Fünfter der GT3-Klasse abgewunken. Der ehemalige Formel-Pilot wurde im Audi R8 LMS GT3 einmal mehr unterstützt von Johannes Kirchhoff (Iserlohn), Elmar Grimm (Münster), Gustav Edelhoff (Hemer) und Stefan Aust (Münster). Am Steuer des von Car Collection eingesetzten Mittelmotor-Sportwagens drehte das Quintett 673 Runden, welches einer Distanz von 3.146 Kilometern entspricht.

 

Wir hatten den Speed und die Möglichkeiten für ein besseres Ergebnis, aber bei technischen Problemen ist man machtlos. Dafür haben wir noch das Beste daraus gemacht“,

sagte Max Edelhoff im Ziel.

Max Edelhoff

Bereits in den Trainingssitzungen arbeitete das Quartett zielorientiert und erfolgreich. „Zu Beginn waren wir mit dem Set-Up nicht zufrieden, konnten dann aber gemeinsam in die richtige Richtung entwickeln, so dass alle für das Rennen optimistisch waren.“

Für das entscheidende Qualifying übernahm Max Edelhoff das Steuer. „Mein erster Versuch war in Ordnung, ich lag in den Top Fünf. Leider war die Runde mit dem zweiten Satz Reifen nicht so gut.“ Im Feld der 33 Starter sorgte der Youngster in 1.48,044 Minuten bei milden und trockenen Bedingungen aber immerhin für den achten Startplatz.

Wie gewohnt, kletterte Elmar Grimm als Erster ins Cockpit des Zehnzylinders, der sich in der Spitzengruppe etablieren konnte. Stefan Aust übernahm planmäßig, dann folgten Johannes Kirchhoff, Gustav Edelhoff und erneut Elmar Grimm. Der rund 520 PS starke Audi spulte auf dem Circuit de Catalunya problemlos und schnell seine Runden ab.  

Max Edelhoff, der möglichst viel im Dunkeln fahren sollte, übernahm nach 210 Runden das Cockpit und erlebte ein Wechselbad der Gefühle. In seinem fünften Umlauf zeigten die Ergebnismonitore mit 1.49,683 Minuten eine neue Bestzeit für den PoLe-Audi. Nach sieben weiteren schnellen Umläufen folgte dann aber die Ernüchterung: Getriebeprobleme. „Vom fünften Gang aus konnte ich nicht mehr herunterschalten“, sagte der 25-Jährige. An den Boxen wurde ein defekter Schaltzylinder ausgetauscht, rund zehn Runden gingen hierdurch verloren. Im Gesamtklassement rutschte der PoLe-Audi auf den 13. Rang ab.

 

Doch abgerechnet wird bekanntlich am Schluss eines 24h-Rennens. Die Sauerländer Mannschaft ließ sich nicht entmutigen. Peu-à-peu machte der blau-weiße Renner Boden gut, kurz nach Rennmitte erfolgte die Rückkehr in die Top Ten. Am Ende wurde das Quintett schließlich mit dem sechsten Gesamtrang und Platz fünf in der GT3-Klasse für ihre hervorragende Fahrt belohnt.


Dieses Jahr greifen wir nicht mehr ins Geschehen ein, aber auf Dubai Mitte Januar 2022 freue ich mich jetzt schon“,

sagt Max Edelhoff.

„Schöne Atmosphäre, interessante Rennstrecke und meistens große Starterfelder.“

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