Klassensieg für
Max Edelhoff

Fotos ansehen …

 

Nur zwei­ein­halb von zwölf Stunden in Monza

Fotos ansehen …

Platz zwei für Max Edelhoff in Spa

Fotos ansehen …

Trio mit top Ergebnis

Fotos ansehen

Dritter Platz
für Max Edelhoff

Fotos ansehen …

Perfekter Auftakt
in Dubai

Fotos ansehen …

Aufholjagd
mit Happy End

Fotos ansehen …

Max Edelhoff
Top-Form in Hockenheim

Fotos ansehen

Zweiter Platz für Max Edelhoff in Dubai

Fotos ansehen

Getriebeschaden vereitelt Top-Resultat

12 H von Mugello

Fotos ansehen …

Das Auto war gut, wir hatten nur Pech

Fotos ansehen …

Sieg in der Klasse A6-Am

Fotos ansehen …

Rückschlag für
Max Edelhoff

Fotos ansehen …

Max Edelhoff:
„In Brünn war mehr möglich“

Fotos ansehen …

Max Edelhoff auf Punktjagd in Belgien

Fotos ansehen …    Video ansehen …

Max Edelhoff mit Traumstart in die neue Saison

Fotos ansehen …

Bester interkontinentaler Nachwuchspilot

Fotos ansehen

Max Edelhoff in Top-Form

Starke Leistung beim 12h-Rennen in Hockenheim

Zweiter Rang im Qualifying, zweitschnellste Rennrunde: Beim gut besetzten vierten Lauf zur Internationalen 24h-Series, dem 12h-Rennen auf dem Hockenheimring in Baden-Württemberg, gehörte Max Edelhoff aus Hemer einmal mehr zu den schnellsten Piloten. Zudem lenkte der 25-Jährige den Audi R8 LMS GT3 zusammen mit Elmar Grimm (Münster) und Gustav Edelhoff (Hemer) auf den sechsten Gesamtrang im Feld der 30 Starter.

Das hat richtig Spaß gemacht, das war ein schönes Wochenende“,

freute sich Max Edelhoff.

 
„Coronabedingt gab es seit Anfang 2020 nicht mehr so viele Rennen und auch mein letzter Start in Hockenheim, damals im GT Masters, lag bereits ein paar Jahre zurück. Aber vom ersten Meter an fühlte ich mich richtig wohl und konnte mit um die Gesamtspitze kämpfen. Unser Team hatte den Audi richtig gut vorbereitet.“

Max Edelhoff

Im Qualifying hätte es sogar fast zur Pole-Position gereicht: Max Edelhoff lag bereits auf Rang zwei, als er bei zwei weiteren Versuchen jeweils mit Sektorbestzeiten unterwegs war. Doch beide Male vereitelte eine rote Flagge als Zeichen des Abbruchs dieses Unterfangen, der ehemalige Formel-Pilot konnte sich nicht mehr verbessern.

Das war echt schade, das waren perfekte Runden, da passte alles“,

sagte Max mit einem breiten Grinsen.

 
„Ich hätte gerne unseren PoLe-Audi erstmals auf eine Pole-Position gestellt. Aber Rang zwei mit 1.39,484 Minuten und somit die erste Startreihe waren natürlich auch klasse.“

 
Das Rennen verlief eigentlich so, wie man es vom PoLe Racing Team gewohnt ist: Fehlerfreie Fahrer, einwandfreie Boxenstopps und ein problemloser Audi R8 LMS sorgten dafür, dass sich das Fahrer-Trio immer auf den vorderen Positionen aufhielt. Dass am Ende nach 12 Stunden die Sauerländer Mannschaft nur als Fünfter in der Klasse GT3-Am abgewinkt wurde und somit das Podium verpasste, lag nicht an Max. Oder auch.
 

„Der Motorsport-Weltverband FIA hat mich aufgrund meiner Leistungen in der Vergangenheit als so genannten Silber-Piloten eingestuft“,

erklärte Max.

 
„Somit darf ich in einer Klasse, wie der GT3-Am, die nur für Amateurteams ausgeschrieben ist, nur eine bestimmte Zeit am Lenkrad drehen. In Hockenheim waren es zum Beispiel drei Stunden, also gerade einmal ein Viertel.“
 

Zurück