Klassensieg für
Max Edelhoff

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Nur zwei­ein­halb von zwölf Stunden in Monza

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Platz zwei für Max Edelhoff in Spa

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Trio mit top Ergebnis

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Dritter Platz
für Max Edelhoff

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Perfekter Auftakt
in Dubai

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Aufholjagd
mit Happy End

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Max Edelhoff
Top-Form in Hockenheim

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Zweiter Platz für Max Edelhoff in Dubai

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Getriebeschaden vereitelt Top-Resultat

12 H von Mugello

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Das Auto war gut, wir hatten nur Pech

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Sieg in der Klasse A6-Am

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Rückschlag für
Max Edelhoff

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Max Edelhoff:
„In Brünn war mehr möglich“

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Max Edelhoff auf Punktjagd in Belgien

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Max Edelhoff mit Traumstart in die neue Saison

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Bester interkontinentaler Nachwuchspilot

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Pole Position, Klassensieg und zweiter Gesamtrang

Riesenerfolge für Max Edelhoff

Das einzige deutsche Gastspiel der Internationalen 24h-Series endete mit einem hervorragenden Ergebnis für Max Edelhoff und seine Teamkollegen. Beim 12h-Rennen in Hockenheim lenkten der Youngster aus Hemer sowie Johannes Kirchhoff (Iserlohn) und Elmar Grimm (Münster) den PoLe-Audi R8 LMS GT3 Evo II auf den zweiten Gesamtrang und zum Klassensieg. Für den dreifachen Rookie-Meister war dieses eines der besten Ergebnisse überhaupt.

„Mit dem Wochenende bin ich total happy, das war einfach rundum gelungen“,

sagte Max Edelhoff.

 

„Pole Position im Qualifying, viele Führungskilometer im Rennen, fehlerfreie Fahrer, perfekte Boxenstopps und ein grandios vorbereitetes Auto. Wir können absolut zufrieden sein.“ 

Max Edelhoff

Das Trio umrundete den badischen Formel 1-Kurs 375 Mal, welches einer Distanz von 1.715,25 Kilometern entspricht. Die zwölf Stunden Distanz wurde aufgeteilt in je sechs Stunden samstags und sonntags.

Für die Startaufstellung kam erneut der zu Saisonbeginn eingeführte Modus zum Tragen, bei dem die schnellste Rundenzeit aller drei Piloten gemittelt wurde. Und hierbei überzeugte das Trio: Mit einem Durchschnitt von 1.43,109 Minuten durften sich Edelhoff, Kirchhoff und Grimm über die Pole Position des gesamten Feldes freuen. Die große Ausgeglichenheit der PoLe-Piloten ließ für das Rennen einiges erwarten. 

Für den ersten Rennteil nahm Max Edelhoff als Erster im Cockpit Platz. Und der 26-jährige tat das, was er am besten kann: Gas geben!

„Ich erwischte einen sehr guten Start und konnte mich immer weiter vom Feld absetzen. Nach der ersten Viertelstunde hatte ich bereite mehrere hundert Meter Vorsprung.“

Dann gab es jedoch die erste Code 60-Phase und alle Teams kamen an die Boxen zum Nachtanken, teilweise auch zum Räderwechseln.

 

„Wir haben uns leider etwas verschätzt und keine Räder gewechselt, um Zeit zu sparen. Doch aufgrund der hohen Außentemperaturen ließ der Gripp meiner Reifen in der Folge nach und der CP-Mercedes GT3 kam mit frischen Gummies nicht nur näher, sondern ich musste ihn auch vorbeiziehen lassen“,

bedauerte der ehemalige Formel-Pilot.

Nach perfekten Stints von Johannes Kirchhoff und Elmar Grimm, kletterte Max für die letzten 32 Umläufe wieder ins Cockpit. In 1.41,694 Minuten markierte der 26-jährige auch die schnellste Rennrunde des ersten Teils und wurde schließlich als Tagessieger abgewinkt.

Elmar Grimm übernahm am Sonntag von Position eins aus die Rolle des Startfahrers für Teil zwei. Zwar büßte der 62-jährige zunächst die Führung ein, aber es entwickelte sich fortan, wie am Vortag, ein packender Kampf um den Gesamtsieg mit dem Audi R8 von Phoenix und dem CP-Mercedes. Kirchhoff lenkte als Zweiter, Edelhoff als Dritter und Grimm fuhr dann ins Ziel. 

Am Ende sollte dann das Phoenix-Audi-Team die Nase vorn haben, welches sich u.a. mit dem ehemaligen 24h-Nürburgring-Sieger und DTM-Piloten Pierre Kaffer verstärkt hatte. Hinter diesen Markenkollegen aus der Pro-Am-Klasse wurde das PoLe-Trio als Gesamtzweiter und Sieger der Klasse GT3-Am abgewinkt. 

 

 

„Mit dem Wochenende bin ich total happy, das war einfach rundum gelungen“,

sagte Max Edelhoff, der während der gesamten Veranstaltung zusammen mit Kaffer der schnellste Pilot war.

„Vom ersten Training an mischten wir an der Spitze mit, im Qualifying waren wir die Besten, das Rennen lief hervorragend und im Gegensatz zu Spa blieben wir von Reifenschäden verschont. So kann es gerne bei unserem nächsten Rennen weitergehen, den 24 Stunden von Barcelona.“

 

Fotos ©Petr Fryba

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